Conall

Wenn du bereits mit diesem Projekt und den Vorbereitungen vertraut bis dann springe gern per klick

direkt zur Affirmationskarte 12

Herzlich Willkommen zu diesem kreativen und stärkenden Zentangle&Collage Projekt. In diesem Projekt kreierst du deine persönliche Affirmationskarte – eine Kombination aus Collage, Zentangle und einer von dir persönlich gewählten Eigenschaft, die dich dann als Affirmation begleitet. So kannst du dich auf kreative Art und Weise auf eine Eigenschaft fokussieren, die du kultivieren und stärken möchtest.

Eine Affirmation ist eine positiv gehaltene, selbstverstärkende Aussage, die rezitiert wird. Positive Affirmationen sind machtvolle Mittel, um dein Leben zu gestalten. Du lernst Positiv zu denken, und ebenso Liebe, Mitgefühl und Durchsetzungsvermögen zu kultivieren.

Ein Beispiel: Die Eigenschaft, die du kultivieren und Stärken möchtest ist „Gelassenheit“. Du kannst dein Affirmationskärtchen mit der Eigenschaft „Gelassenheit“ versehen. Eine möglich Affirmation dazu, die du rezitieren kannst ist „ich bin gelassen“ oder aber auch „ich entwickle Gelassenheit“ oder „ich freue mich darauf bald gelassener zu sein“.

Du wirst möglicherweise schon gehört oder gelesen haben, dass oft empfohlen wird Affirmation grundsätzlich so auszudrücken als wäre sie bereits eingetreten also „ich BIN gelassen“, das entspricht dem Prinzip der Manifestation. Aber man muss diese Formulierung auch so empfinden können. Wenn du nun bei dem Satz: Ich bin gelassen, das Gefühl hast, das stimmt ja jetzt gerade noch gar nicht, denn du bist ja erst dabei diese Eigenschaft zu entwickeln und zu stärken, dann fühlt es sich vielleicht besser und ehrlicher an für dich zu sagen „ich entwickle Gelassenheit“.

Es gibt hier kein richtig und falsch, sondern du entscheidest welche Formulierung zu dir passt, denn nur das Authentische kann sich auch entwickeln.

Rezitiere deine Affirmation wie ein Mantra so oft du magst, entweder leise in Gedanken oder sprich es auch gerne laut aus. Am Besten wiederhole die Affirmation vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen, denn die Momente beim Aufwachen und vor dem Einschlafen sind Momente, in denen dein Unterbewusstsein weit offen ist.

Zusätzlich empfehle ich dir deine Eigenschaft die du Stärken möchetst ebenso in deine Handlungen einfließen zu lassen. Nimm dir vor jeden Tag zumindest eine Handlung auszuführen, die diese Eigenschaft zum Ausdruck bringt und die du sonst vielleicht nicht gemacht hättest.

Möchtest du noch intensiver deine Eigenschaft entwickeln und stärken, dann nimm dir gerne jeden Tag 10 bis 20 Minuten Zeit diese Eigenschaft in einer Meditation zu festigen, zum Beispiel mit der angeleiteten Eigenschaften-Meditation oder auch auch jeder anderen Mediation bei der du deine Affirmation wie ein Mantra rezitierst.

Wie finde ich eine Eigenschaft die ich kultivieren und stärken möchte.

Möglicherweise fällt es dir gar nicht schwer aus dem Bauch heraus eine Eigenschaft zu finden, die in diesem Moment wichtig für dich ist. Wer kennt es nicht, das sich Dinge ständig wiederholen und du denkst: ach, könnte ich dem doch mit mehr Gelassenheit begegnen. Oder auch: wäre ich doch etwas mutiger. Wenn sich diese Gedanken und auch die Handlungen zu diesem Wunsch, nach zum Beispiel mehr Gelassenheit, sich häufen, dann kannst du in dich spüren, ob das vielleicht die Eigenschaft ist, die für dich jetzt gerade mehr Stärke benötigt.

Wenn du keinen klaren Impuls bekommst, dann gilt es zunächst einmal dir bewusst zu machen, welche Eigenschaften du in dir hast. Das können positive sowie auch negative Eigenschaften sein. Du könntest jetzt einen Moment innehalten, ein Blatt Papier nehmen und aufschreiben welche Eigenschaften du in dir hast und schauen welche du als positiv und welche als negativ ansehen würdest.

Das nächste was du überlegen kannst, wäre: Welche Eigenschaft willst du denn stärker in dir werden lassen?

Oder du merkst es gibt eine negative Eigenschaft die dich belastet dann könntest du überlegen diese bestimmte negative Eigenschaften positiv zu interpretiert. Zum Beispiel, du merkst das Angst eine vorherrschende Eigenschaft ist, die dich vielleicht einengt, dann wäre Mut eine Eigenschaft die du kultivieren und Stärken kannst.

Ebenso kannst du auch erst in den Kreativ-Prozess des Collagieren und Tangelns eintauchen und einfach schauen, ob dabei eine Eigenschaft auftaucht, die du dann stärken möchtest.

Stress dich also nicht, es wird dir eine Eigenschaft begegnen, die für dich in dem Moment wichtig ist zu stärken.

Wenn du diese Eigenschaft gefunden hast, dann kultivierer und Stärke diese Eigenschaft über den Monat hinweg.

Übe die Kultivierung der Eigenschaften beim Aufwachen, beim Einschlafen, bei der Meditation, im Alltag und lobe dich auch dafür, wenn du es umgesetzt hast. Gehe einen Monat pro Eigenschaft vor und so kannst du systematisch an deinen Fähigkeiten, deinen Eigenschaften arbeiten.


Eigentschaftsmeditation

Die Eigenschaftsmeditation aus der Mediationsreihe des Yoga Vidya ist eine sehr machtvolle Technik, um in dir eine neue Eigenschaft zu entwickeln oder eine vorhandene stärker werden zu lassen. Damit kannst du dein Leben bewusst lenken und dein volles Potential entfalten.

Für diese Meditation überlege zuerst, welche Eigenschaft du gern entwickeln möchtest und meditiere damit dann gerne den ganzen Monat. Dadurch wird sie besonders machtvoll in dir. Wenn du magst täglich aber stress dich nicht auch einmal die Woche meditieren stärkt dich und deine Eigenschaft.

Wie bei fast allen Meditationstechniken kannst du mit oder ohne Mantra meditieren. Wenn du möchtest, kannst du die Affirmationen der Eigenschaft jeweils mit einem Mantra verbinden, um die Wirkung zu verstärken und den Geist noch empfänglicher zu machen. Du kannst aber natürlich auch nur die Eigenschafts-Affirmation innerlich wiederholen ohne Mantra. Zum Beispiel kannst du das universelle Mantra „Om“ benutzen oder aber auch „Om Namah Shivaya“.

Nachdem du deine gewünschte Eigenschaft festgelegt hast, leite ich dich durch verschiedene Schritte in der Meditation. Du kannst diese Mediation angeleitet aber auch später ganz für dich in Stille durchführen. Die Schritte die ich in der Meditation anleite bestehen aus:

1. Der Sitzhaltung Asana – wenn möglich im kreuzbeinigen Sitz.

2. Pranayama. Du atmest ein paar Mal tief durch

3. Pratyahara, dem herbeiführen des meditativen Gemütszustand durch das Wiederholen deiner Eigenschaft. Du stimmst dich auf deine Eigenschaft ein.

4. Im Dharana-Teil der Meditation übst du die weiteren Schritte der eigentliche Technik in den folgenden Teilen:

  • Nachdenken über die Eigenschaft 
  • Wiederholen der Eigenschaft, wenn du willst zusammen mit einem Mantra
  • ohne Worte in die Essenz der Eigenschaft hineingehen
  • Innere Neuprogrammierung: Visualisierung einer Alltagssituation, in der du die Eigenschaft unter Beweis stellst, indem du sie in deiner Vorstellung dort umsetzt
  • Nochmals Affirmation mit der Eigenschaft.

5. Positive Affirmation für den Tag
6. Abschluss der Meditation mit Om


Eigenschaftsmeditation anhören


Material

Für dieses Zentangel&Collage Projekt benötigst du folgendes Material:
Phi-Kacheln oder ein Kärtchen mit den Maßen ca 12,7 cm x 7,8 cm / Schere / Klebe (z.B. Klebestift) / verschiedene Arten von Collagenpapieren / Papier als Klebeunterlage / ausgeschnittene Buchstaben oder Wörter/ schwarzer Fineliner gerne wasserfest (z.B. 01 und optional 08) / Bleistift / Papierwischer oder alternativ ein Wattestäbchen / Skizzenpapier oder Skizzenbuch.


Collage

In diesem Video zeige ich dir welche Möglichkeiten es gibt eine Collage zu erstellen. Mit Tipps zu der Art der Collagenpapiere und wie du mit den Papieren eine Collage kreieren kannst.


Affirmation

In diesem Video stelle ich dir ein paar Ideen vor wie du deiner Eigenschaft die du kultivieren und stärken möchtest auf deinem Affirmationskärtchen einen Platz geben kannst.


Lasst uns kreativ werden. Heute werden wir unsere Collage so kreieren, dass wir 1 freies Feld haben, in das wir 3 wunderbare Muster tangeln werden, die miteinander verschmelzen.  So wie wir es auch von den klassischen Kacheln kennen. Nur das wir keinen String nutzen werden für die Aufteilung des Feldes. Wir füllen unsere Affirmationskarte Muster für Muster.

Für dein freies Feld gestalte deine Collage gerne so, das du ungefähr die Hälfte deines Kärtchen noch zum Betangeln freilässt. Ich empfehle dir eher die obere oder untere Hälfte des Hochkantformats deiner Phi-Kachel als betangelbares Feld freizuhalten als die schmale Seite. Das macht es etwas einfacher aber du weisst ja: Wie immer ist alles möglich!


Eine Geschichte zur Eigenschaft Vollkommenheit

Diesen Monat möchte ich der Vollkommenheit widmen. Die Geschichte von Pezzettino aus dem gleichnamigen Kinderbuch von Leo Lionni passt dazu ganz wunderbar. Auch wenn für dich diesen Monat eine ganz andere Eigenschaft im Fokus steht, so kann der Impuls über Vollkommenheit dich zusätzlich begleiten. Viel Freude beim Hören.


Collage

In diesem etwas beschleunigtem Video kannst du dir anschauen wie ich mein Affiramtionskärtchen gestalte mit den zwei freien Flächen für die Muster.


Tanglezeit

Wenn du nun dein Kärtchen mit deiner persönlichen Collage versehen hast wünsche ich dir eine kreative und entspannte Zeit beim Tangeln.

Wenn du bereits mit diesem Projekt und den Vorbereitungen vertraut bis dann springe gern per klick

direkt zur Affirmationskarte 11

Herzlich Willkommen zu diesem kreativen und stärkenden Zentangle&Collage Projekt. In diesem Projekt kreierst du deine persönliche Affirmationskarte – eine Kombination aus Collage, Zentangle und einer von dir persönlich gewählten Eigenschaft, die dich dann als Affirmation begleitet. So kannst du dich auf kreative Art und Weise auf eine Eigenschaft fokussieren, die du kultivieren und stärken möchtest.

Eine Affirmation ist eine positiv gehaltene, selbstverstärkende Aussage, die rezitiert wird. Positive Affirmationen sind machtvolle Mittel, um dein Leben zu gestalten. Du lernst Positiv zu denken, und ebenso Liebe, Mitgefühl und Durchsetzungsvermögen zu kultivieren.

Ein Beispiel: Die Eigenschaft, die du kultivieren und Stärken möchtest ist „Gelassenheit“. Du kannst dein Affirmationskärtchen mit der Eigenschaft „Gelassenheit“ versehen. Eine möglich Affirmation dazu, die du rezitieren kannst ist „ich bin gelassen“ oder aber auch „ich entwickle Gelassenheit“ oder „ich freue mich darauf bald gelassener zu sein“.

Du wirst möglicherweise schon gehört oder gelesen haben, dass oft empfohlen wird Affirmation grundsätzlich so auszudrücken als wäre sie bereits eingetreten also „ich BIN gelassen“, das entspricht dem Prinzip der Manifestation. Aber man muss diese Formulierung auch so empfinden können. Wenn du nun bei dem Satz: Ich bin gelassen, das Gefühl hast, das stimmt ja jetzt gerade noch gar nicht, denn du bist ja erst dabei diese Eigenschaft zu entwickeln und zu stärken, dann fühlt es sich vielleicht besser und ehrlicher an für dich zu sagen „ich entwickle Gelassenheit“.

Es gibt hier kein richtig und falsch, sondern du entscheidest welche Formulierung zu dir passt, denn nur das Authentische kann sich auch entwickeln.

Rezitiere deine Affirmation wie ein Mantra so oft du magst, entweder leise in Gedanken oder sprich es auch gerne laut aus. Am Besten wiederhole die Affirmation vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen, denn die Momente beim Aufwachen und vor dem Einschlafen sind Momente, in denen dein Unterbewusstsein weit offen ist.

Zusätzlich empfehle ich dir deine Eigenschaft die du Stärken möchetst ebenso in deine Handlungen einfließen zu lassen. Nimm dir vor jeden Tag zumindest eine Handlung auszuführen, die diese Eigenschaft zum Ausdruck bringt und die du sonst vielleicht nicht gemacht hättest.

Möchtest du noch intensiver deine Eigenschaft entwickeln und stärken, dann nimm dir gerne jeden Tag 10 bis 20 Minuten Zeit diese Eigenschaft in einer Meditation zu festigen, zum Beispiel mit der angeleiteten Eigenschaften-Meditation oder auch auch jeder anderen Mediation bei der du deine Affirmation wie ein Mantra rezitierst.

Wie finde ich eine Eigenschaft die ich kultivieren und stärken möchte.

Möglicherweise fällt es dir gar nicht schwer aus dem Bauch heraus eine Eigenschaft zu finden, die in diesem Moment wichtig für dich ist. Wer kennt es nicht, das sich Dinge ständig wiederholen und du denkst: ach, könnte ich dem doch mit mehr Gelassenheit begegnen. Oder auch: wäre ich doch etwas mutiger. Wenn sich diese Gedanken und auch die Handlungen zu diesem Wunsch, nach zum Beispiel mehr Gelassenheit, sich häufen, dann kannst du in dich spüren, ob das vielleicht die Eigenschaft ist, die für dich jetzt gerade mehr Stärke benötigt.

Wenn du keinen klaren Impuls bekommst, dann gilt es zunächst einmal dir bewusst zu machen, welche Eigenschaften du in dir hast. Das können positive sowie auch negative Eigenschaften sein. Du könntest jetzt einen Moment innehalten, ein Blatt Papier nehmen und aufschreiben welche Eigenschaften du in dir hast und schauen welche du als positiv und welche als negativ ansehen würdest.

Das nächste was du überlegen kannst, wäre: Welche Eigenschaft willst du denn stärker in dir werden lassen?

Oder du merkst es gibt eine negative Eigenschaft die dich belastet dann könntest du überlegen diese bestimmte negative Eigenschaften positiv zu interpretiert. Zum Beispiel, du merkst das Angst eine vorherrschende Eigenschaft ist, die dich vielleicht einengt, dann wäre Mut eine Eigenschaft die du kultivieren und Stärken kannst.

Ebenso kannst du auch erst in den Kreativ-Prozess des Collagieren und Tangelns eintauchen und einfach schauen, ob dabei eine Eigenschaft auftaucht, die du dann stärken möchtest.

Stress dich also nicht, es wird dir eine Eigenschaft begegnen, die für dich in dem Moment wichtig ist zu stärken.

Wenn du diese Eigenschaft gefunden hast, dann kultivierer und Stärke diese Eigenschaft über den Monat hinweg.

Übe die Kultivierung der Eigenschaften beim Aufwachen, beim Einschlafen, bei der Meditation, im Alltag und lobe dich auch dafür, wenn du es umgesetzt hast. Gehe einen Monat pro Eigenschaft vor und so kannst du systematisch an deinen Fähigkeiten, deinen Eigenschaften arbeiten.


Eigentschaftsmeditation

Die Eigenschaftsmeditation aus der Mediationsreihe des Yoga Vidya ist eine sehr machtvolle Technik, um in dir eine neue Eigenschaft zu entwickeln oder eine vorhandene stärker werden zu lassen. Damit kannst du dein Leben bewusst lenken und dein volles Potential entfalten.

Für diese Meditation überlege zuerst, welche Eigenschaft du gern entwickeln möchtest und meditiere damit dann gerne den ganzen Monat. Dadurch wird sie besonders machtvoll in dir. Wenn du magst täglich aber stress dich nicht auch einmal die Woche meditieren stärkt dich und deine Eigenschaft.

Wie bei fast allen Meditationstechniken kannst du mit oder ohne Mantra meditieren. Wenn du möchtest, kannst du die Affirmationen der Eigenschaft jeweils mit einem Mantra verbinden, um die Wirkung zu verstärken und den Geist noch empfänglicher zu machen. Du kannst aber natürlich auch nur die Eigenschafts-Affirmation innerlich wiederholen ohne Mantra. Zum Beispiel kannst du das universelle Mantra „Om“ benutzen oder aber auch „Om Namah Shivaya“.

Nachdem du deine gewünschte Eigenschaft festgelegt hast, leite ich dich durch verschiedene Schritte in der Meditation. Du kannst diese Mediation angeleitet aber auch später ganz für dich in Stille durchführen. Die Schritte die ich in der Meditation anleite bestehen aus:

1. Der Sitzhaltung Asana – wenn möglich im kreuzbeinigen Sitz.

2. Pranayama. Du atmest ein paar Mal tief durch

3. Pratyahara, dem herbeiführen des meditativen Gemütszustand durch das Wiederholen deiner Eigenschaft. Du stimmst dich auf deine Eigenschaft ein.

4. Im Dharana-Teil der Meditation übst du die weiteren Schritte der eigentliche Technik in den folgenden Teilen:

  • Nachdenken über die Eigenschaft 
  • Wiederholen der Eigenschaft, wenn du willst zusammen mit einem Mantra
  • ohne Worte in die Essenz der Eigenschaft hineingehen
  • Innere Neuprogrammierung: Visualisierung einer Alltagssituation, in der du die Eigenschaft unter Beweis stellst, indem du sie in deiner Vorstellung dort umsetzt
  • Nochmals Affirmation mit der Eigenschaft.

5. Positive Affirmation für den Tag
6. Abschluss der Meditation mit Om


Eigenschaftsmeditation anhören


Material

Für dieses Zentangel&Collage Projekt benötigst du folgendes Material:
Phi-Kacheln oder ein Kärtchen mit den Maßen ca 12,7 cm x 7,8 cm / Schere / Klebe (z.B. Klebestift) / verschiedene Arten von Collagenpapieren / Papier als Klebeunterlage / ausgeschnittene Buchstaben oder Wörter/ schwarzer Fineliner gerne wasserfest (z.B. 01 und optional 08) / Bleistift / Papierwischer oder alternativ ein Wattestäbchen / Skizzenpapier oder Skizzenbuch.


Collage

In diesem Video zeige ich dir welche Möglichkeiten es gibt eine Collage zu erstellen. Mit Tipps zu der Art der Collagenpapiere und wie du mit den Papieren eine Collage kreieren kannst.


Affirmation

In diesem Video stelle ich dir ein paar Ideen vor wie du deiner Eigenschaft die du kultivieren und stärken möchtest auf deinem Affirmationskärtchen einen Platz geben kannst.


Lasst uns kreativ werden. Heute werden uns Fragmente in der Tanglezeit begleiten, die auf wundersame Weise sich in der Fläche zu etwas ganz Neuem und Unerwarteten transformieren.

Für diese Fragmente brauchst du drei freie Flächen auf deiner Collage. Der Fokus liegt in dieser Tanglezeit auf einem Fragment und dessen Transformation. Für dieses Fragment benötigt du eine ungefähr quadratische, nicht zu kleine, Fläche. Ich empfehle ungefähr die Größe eines Bijou-Tiles (ca. 5 x 5 mm). Diese Fläche steht in unserem Fokus und zwei weitere Flächen in Größe und Form deiner Wahl werden die Begleiter sein. Diese Formen brauchen wie immer nicht perfekt rund sein und können glatte Kanten oder auch gerissene Kanten haben.

Wie immer ist alles möglich!


Ein paar Gedanken zur Eigenschaft Freude

Diesen Monat möchte ich der Eigenschaft Freude widmen. Dazu lese ich eine sehr inspirierende Geschichte von einem rosa Tütchen. Auch wenn für dich diesen Monat eine ganz andere Eigenschaft im Fokus steht, so kann der Impuls über Freude auch dich zusätzlich begleiten. Viel Freude beim Hören.


Collage

In diesem etwas beschleunigtem Video kannst du dir anschauen wie ich mein Affiramtionskärtchen gestalte mit den zwei freien Flächen für die Muster.


Tanglezeit

Wenn du nun dein Kärtchen mit deiner persönlichen Collage versehen hast wünsche ich dir eine kreative und entspannte Zeit beim Tangeln.

Wenn du bereits mit diesem Projekt und den Vorbereitungen vertraut bis dann springe gern per klick

direkt zur Affirmationskarte 10

Herzlich Willkommen zu diesem kreativen und stärkenden Zentangle&Collage Projekt. In diesem Projekt kreierst du deine persönliche Affirmationskarte – eine Kombination aus Collage, Zentangle und einer von dir persönlich gewählten Eigenschaft, die dich dann als Affirmation begleitet. So kannst du dich auf kreative Art und Weise auf eine Eigenschaft fokussieren, die du kultivieren und stärken möchtest.

Eine Affirmation ist eine positiv gehaltene, selbstverstärkende Aussage, die rezitiert wird. Positive Affirmationen sind machtvolle Mittel, um dein Leben zu gestalten. Du lernst Positiv zu denken, und ebenso Liebe, Mitgefühl und Durchsetzungsvermögen zu kultivieren.

Ein Beispiel: Die Eigenschaft, die du kultivieren und Stärken möchtest ist „Gelassenheit“. Du kannst dein Affirmationskärtchen mit der Eigenschaft „Gelassenheit“ versehen. Eine möglich Affirmation dazu, die du rezitieren kannst ist „ich bin gelassen“ oder aber auch „ich entwickle Gelassenheit“ oder „ich freue mich darauf bald gelassener zu sein“.

Du wirst möglicherweise schon gehört oder gelesen haben, dass oft empfohlen wird Affirmation grundsätzlich so auszudrücken als wäre sie bereits eingetreten also „ich BIN gelassen“, das entspricht dem Prinzip der Manifestation. Aber man muss diese Formulierung auch so empfinden können. Wenn du nun bei dem Satz: Ich bin gelassen, das Gefühl hast, das stimmt ja jetzt gerade noch gar nicht, denn du bist ja erst dabei diese Eigenschaft zu entwickeln und zu stärken, dann fühlt es sich vielleicht besser und ehrlicher an für dich zu sagen „ich entwickle Gelassenheit“.

Es gibt hier kein richtig und falsch, sondern du entscheidest welche Formulierung zu dir passt, denn nur das Authentische kann sich auch entwickeln.

Rezitiere deine Affirmation wie ein Mantra so oft du magst, entweder leise in Gedanken oder sprich es auch gerne laut aus. Am Besten wiederhole die Affirmation vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen, denn die Momente beim Aufwachen und vor dem Einschlafen sind Momente, in denen dein Unterbewusstsein weit offen ist.

Zusätzlich empfehle ich dir deine Eigenschaft die du Stärken möchetst ebenso in deine Handlungen einfließen zu lassen. Nimm dir vor jeden Tag zumindest eine Handlung auszuführen, die diese Eigenschaft zum Ausdruck bringt und die du sonst vielleicht nicht gemacht hättest.

Möchtest du noch intensiver deine Eigenschaft entwickeln und stärken, dann nimm dir gerne jeden Tag 10 bis 20 Minuten Zeit diese Eigenschaft in einer Meditation zu festigen, zum Beispiel mit der angeleiteten Eigenschaften-Meditation oder auch auch jeder anderen Mediation bei der du deine Affirmation wie ein Mantra rezitierst.

Wie finde ich eine Eigenschaft die ich kultivieren und stärken möchte.

Möglicherweise fällt es dir gar nicht schwer aus dem Bauch heraus eine Eigenschaft zu finden, die in diesem Moment wichtig für dich ist. Wer kennt es nicht, das sich Dinge ständig wiederholen und du denkst: ach, könnte ich dem doch mit mehr Gelassenheit begegnen. Oder auch: wäre ich doch etwas mutiger. Wenn sich diese Gedanken und auch die Handlungen zu diesem Wunsch, nach zum Beispiel mehr Gelassenheit, sich häufen, dann kannst du in dich spüren, ob das vielleicht die Eigenschaft ist, die für dich jetzt gerade mehr Stärke benötigt.

Wenn du keinen klaren Impuls bekommst, dann gilt es zunächst einmal dir bewusst zu machen, welche Eigenschaften du in dir hast. Das können positive sowie auch negative Eigenschaften sein. Du könntest jetzt einen Moment innehalten, ein Blatt Papier nehmen und aufschreiben welche Eigenschaften du in dir hast und schauen welche du als positiv und welche als negativ ansehen würdest.

Das nächste was du überlegen kannst, wäre: Welche Eigenschaft willst du denn stärker in dir werden lassen?

Oder du merkst es gibt eine negative Eigenschaft die dich belastet dann könntest du überlegen diese bestimmte negative Eigenschaften positiv zu interpretiert. Zum Beispiel, du merkst das Angst eine vorherrschende Eigenschaft ist, die dich vielleicht einengt, dann wäre Mut eine Eigenschaft die du kultivieren und Stärken kannst.

Ebenso kannst du auch erst in den Kreativ-Prozess des Collagieren und Tangelns eintauchen und einfach schauen, ob dabei eine Eigenschaft auftaucht, die du dann stärken möchtest.

Stress dich also nicht, es wird dir eine Eigenschaft begegnen, die für dich in dem Moment wichtig ist zu stärken.

Wenn du diese Eigenschaft gefunden hast, dann kultivierer und Stärke diese Eigenschaft über den Monat hinweg.

Übe die Kultivierung der Eigenschaften beim Aufwachen, beim Einschlafen, bei der Meditation, im Alltag und lobe dich auch dafür, wenn du es umgesetzt hast. Gehe einen Monat pro Eigenschaft vor und so kannst du systematisch an deinen Fähigkeiten, deinen Eigenschaften arbeiten.


Eigentschaftsmeditation

Die Eigenschaftsmeditation aus der Mediationsreihe des Yoga Vidya ist eine sehr machtvolle Technik, um in dir eine neue Eigenschaft zu entwickeln oder eine vorhandene stärker werden zu lassen. Damit kannst du dein Leben bewusst lenken und dein volles Potential entfalten.

Für diese Meditation überlege zuerst, welche Eigenschaft du gern entwickeln möchtest und meditiere damit dann gerne den ganzen Monat. Dadurch wird sie besonders machtvoll in dir. Wenn du magst täglich aber stress dich nicht auch einmal die Woche meditieren stärkt dich und deine Eigenschaft.

Wie bei fast allen Meditationstechniken kannst du mit oder ohne Mantra meditieren. Wenn du möchtest, kannst du die Affirmationen der Eigenschaft jeweils mit einem Mantra verbinden, um die Wirkung zu verstärken und den Geist noch empfänglicher zu machen. Du kannst aber natürlich auch nur die Eigenschafts-Affirmation innerlich wiederholen ohne Mantra. Zum Beispiel kannst du das universelle Mantra „Om“ benutzen oder aber auch „Om Namah Shivaya“.

Nachdem du deine gewünschte Eigenschaft festgelegt hast, leite ich dich durch verschiedene Schritte in der Meditation. Du kannst diese Mediation angeleitet aber auch später ganz für dich in Stille durchführen. Die Schritte die ich in der Meditation anleite bestehen aus:

1. Der Sitzhaltung Asana – wenn möglich im kreuzbeinigen Sitz.

2. Pranayama. Du atmest ein paar Mal tief durch

3. Pratyahara, dem herbeiführen des meditativen Gemütszustand durch das Wiederholen deiner Eigenschaft. Du stimmst dich auf deine Eigenschaft ein.

4. Im Dharana-Teil der Meditation übst du die weiteren Schritte der eigentliche Technik in den folgenden Teilen:

  • Nachdenken über die Eigenschaft 
  • Wiederholen der Eigenschaft, wenn du willst zusammen mit einem Mantra
  • ohne Worte in die Essenz der Eigenschaft hineingehen
  • Innere Neuprogrammierung: Visualisierung einer Alltagssituation, in der du die Eigenschaft unter Beweis stellst, indem du sie in deiner Vorstellung dort umsetzt
  • Nochmals Affirmation mit der Eigenschaft.

5. Positive Affirmation für den Tag
6. Abschluss der Meditation mit Om


Eigenschaftsmeditation anhören


Material

Für dieses Zentangel&Collage Projekt benötigst du folgendes Material:
Phi-Kacheln oder ein Kärtchen mit den Maßen ca 12,7 cm x 7,8 cm / Schere / Klebe (z.B. Klebestift) / verschiedene Arten von Collagenpapieren / Papier als Klebeunterlage / ausgeschnittene Buchstaben oder Wörter/ schwarzer Fineliner gerne wasserfest (z.B. 01 und optional 08) / Bleistift / Papierwischer oder alternativ ein Wattestäbchen / Skizzenpapier oder Skizzenbuch.


Collage

In diesem Video zeige ich dir welche Möglichkeiten es gibt eine Collage zu erstellen. Mit Tipps zu der Art der Collagenpapiere und wie du mit den Papieren eine Collage kreieren kannst.


Affirmation

In diesem Video stelle ich dir ein paar Ideen vor wie du deiner Eigenschaft die du kultivieren und stärken möchtest auf deinem Affirmationskärtchen einen Platz geben kannst.


Lasst uns kreativ werden. In unserer heutigen Tanglezeit geht es rund.

Aber wir drehen uns nicht im Kreis. Dennoch benötigst du für diese Tanglezeit drei freie Flächen, die einem Kreis ähneln, oder auch einem Halbkreis. Diese Formen brauchen wie immer nicht perfekt rund sein und können glatte Kanten oder auch gerissene Kanten haben.

Wie immer ist alles möglich!


Ein paar Gedanken zur Eigenschaft Stille

Diesen Monat liegt Stille in mein Fokus, daher hier ein kleiner Impuls zu der Eigenschaft Stille mit einer Mediation nach einer Anregung der heiligen Teresa von Avila. Auch wenn für dich diesen Monat eine ganz andere Eigenschaft im Fokus steht, so kann der Impuls über Stille auch dich zusätzlich begleiten. Viel Freude beim Hören.


Collage

In diesem etwas beschleunigtem Video kannst du dir anschauen wie ich mein Affiramtionskärtchen gestalte mit den zwei freien Flächen für die Muster.


Tanglezeit

Wenn du nun dein Kärtchen mit deiner persönlichen Collage versehen hast wünsche ich dir eine kreative und entspannte Zeit beim Tangeln.

Wenn du bereits mit diesem Projekt und den Vorbereitungen vertraut bis dann springe gern per klick

direkt zur Affirmationskarte 09

Herzlich Willkommen zu diesem kreativen und stärkenden Zentangle&Collage Projekt. In diesem Projekt kreierst du deine persönliche Affirmationskarte – eine Kombination aus Collage, Zentangle und einer von dir persönlich gewählten Eigenschaft, die dich dann als Affirmation begleitet. So kannst du dich auf kreative Art und Weise auf eine Eigenschaft fokussieren, die du kultivieren und stärken möchtest.

Eine Affirmation ist eine positiv gehaltene, selbstverstärkende Aussage, die rezitiert wird. Positive Affirmationen sind machtvolle Mittel, um dein Leben zu gestalten. Du lernst Positiv zu denken, und ebenso Liebe, Mitgefühl und Durchsetzungsvermögen zu kultivieren.

Ein Beispiel: Die Eigenschaft, die du kultivieren und Stärken möchtest ist „Gelassenheit“. Du kannst dein Affirmationskärtchen mit der Eigenschaft „Gelassenheit“ versehen. Eine möglich Affirmation dazu, die du rezitieren kannst ist „ich bin gelassen“ oder aber auch „ich entwickle Gelassenheit“ oder „ich freue mich darauf bald gelassener zu sein“.

Du wirst möglicherweise schon gehört oder gelesen haben, dass oft empfohlen wird Affirmation grundsätzlich so auszudrücken als wäre sie bereits eingetreten also „ich BIN gelassen“, das entspricht dem Prinzip der Manifestation. Aber man muss diese Formulierung auch so empfinden können. Wenn du nun bei dem Satz: Ich bin gelassen, das Gefühl hast, das stimmt ja jetzt gerade noch gar nicht, denn du bist ja erst dabei diese Eigenschaft zu entwickeln und zu stärken, dann fühlt es sich vielleicht besser und ehrlicher an für dich zu sagen „ich entwickle Gelassenheit“.

Es gibt hier kein richtig und falsch, sondern du entscheidest welche Formulierung zu dir passt, denn nur das Authentische kann sich auch entwickeln.

Rezitiere deine Affirmation wie ein Mantra so oft du magst, entweder leise in Gedanken oder sprich es auch gerne laut aus. Am Besten wiederhole die Affirmation vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen, denn die Momente beim Aufwachen und vor dem Einschlafen sind Momente, in denen dein Unterbewusstsein weit offen ist.

Zusätzlich empfehle ich dir deine Eigenschaft die du Stärken möchetst ebenso in deine Handlungen einfließen zu lassen. Nimm dir vor jeden Tag zumindest eine Handlung auszuführen, die diese Eigenschaft zum Ausdruck bringt und die du sonst vielleicht nicht gemacht hättest.

Möchtest du noch intensiver deine Eigenschaft entwickeln und stärken, dann nimm dir gerne jeden Tag 10 bis 20 Minuten Zeit diese Eigenschaft in einer Meditation zu festigen, zum Beispiel mit der angeleiteten Eigenschaften-Meditation oder auch auch jeder anderen Mediation bei der du deine Affirmation wie ein Mantra rezitierst.

Wie finde ich eine Eigenschaft die ich kultivieren und stärken möchte.

Möglicherweise fällt es dir gar nicht schwer aus dem Bauch heraus eine Eigenschaft zu finden, die in diesem Moment wichtig für dich ist. Wer kennt es nicht, das sich Dinge ständig wiederholen und du denkst: ach, könnte ich dem doch mit mehr Gelassenheit begegnen. Oder auch: wäre ich doch etwas mutiger. Wenn sich diese Gedanken und auch die Handlungen zu diesem Wunsch, nach zum Beispiel mehr Gelassenheit, sich häufen, dann kannst du in dich spüren, ob das vielleicht die Eigenschaft ist, die für dich jetzt gerade mehr Stärke benötigt.

Wenn du keinen klaren Impuls bekommst, dann gilt es zunächst einmal dir bewusst zu machen, welche Eigenschaften du in dir hast. Das können positive sowie auch negative Eigenschaften sein. Du könntest jetzt einen Moment innehalten, ein Blatt Papier nehmen und aufschreiben welche Eigenschaften du in dir hast und schauen welche du als positiv und welche als negativ ansehen würdest.

Das nächste was du überlegen kannst, wäre: Welche Eigenschaft willst du denn stärker in dir werden lassen?

Oder du merkst es gibt eine negative Eigenschaft die dich belastet dann könntest du überlegen diese bestimmte negative Eigenschaften positiv zu interpretiert. Zum Beispiel, du merkst das Angst eine vorherrschende Eigenschaft ist, die dich vielleicht einengt, dann wäre Mut eine Eigenschaft die du kultivieren und Stärken kannst.

Ebenso kannst du auch erst in den Kreativ-Prozess des Collagieren und Tangelns eintauchen und einfach schauen, ob dabei eine Eigenschaft auftaucht, die du dann stärken möchtest.

Stress dich also nicht, es wird dir eine Eigenschaft begegnen, die für dich in dem Moment wichtig ist zu stärken.

Wenn du diese Eigenschaft gefunden hast, dann kultivierer und Stärke diese Eigenschaft über den Monat hinweg.

Übe die Kultivierung der Eigenschaften beim Aufwachen, beim Einschlafen, bei der Meditation, im Alltag und lobe dich auch dafür, wenn du es umgesetzt hast. Gehe einen Monat pro Eigenschaft vor und so kannst du systematisch an deinen Fähigkeiten, deinen Eigenschaften arbeiten.


Eigentschaftsmeditation

Die Eigenschaftsmeditation aus der Mediationsreihe des Yoga Vidya ist eine sehr machtvolle Technik, um in dir eine neue Eigenschaft zu entwickeln oder eine vorhandene stärker werden zu lassen. Damit kannst du dein Leben bewusst lenken und dein volles Potential entfalten.

Für diese Meditation überlege zuerst, welche Eigenschaft du gern entwickeln möchtest und meditiere damit dann gerne den ganzen Monat. Dadurch wird sie besonders machtvoll in dir. Wenn du magst täglich aber stress dich nicht auch einmal die Woche meditieren stärkt dich und deine Eigenschaft.

Wie bei fast allen Meditationstechniken kannst du mit oder ohne Mantra meditieren. Wenn du möchtest, kannst du die Affirmationen der Eigenschaft jeweils mit einem Mantra verbinden, um die Wirkung zu verstärken und den Geist noch empfänglicher zu machen. Du kannst aber natürlich auch nur die Eigenschafts-Affirmation innerlich wiederholen ohne Mantra. Zum Beispiel kannst du das universelle Mantra „Om“ benutzen oder aber auch „Om Namah Shivaya“.

Nachdem du deine gewünschte Eigenschaft festgelegt hast, leite ich dich durch verschiedene Schritte in der Meditation. Du kannst diese Mediation angeleitet aber auch später ganz für dich in Stille durchführen. Die Schritte die ich in der Meditation anleite bestehen aus:

1. Der Sitzhaltung Asana – wenn möglich im kreuzbeinigen Sitz.

2. Pranayama. Du atmest ein paar Mal tief durch

3. Pratyahara, dem herbeiführen des meditativen Gemütszustand durch das Wiederholen deiner Eigenschaft. Du stimmst dich auf deine Eigenschaft ein.

4. Im Dharana-Teil der Meditation übst du die weiteren Schritte der eigentliche Technik in den folgenden Teilen:

  • Nachdenken über die Eigenschaft 
  • Wiederholen der Eigenschaft, wenn du willst zusammen mit einem Mantra
  • ohne Worte in die Essenz der Eigenschaft hineingehen
  • Innere Neuprogrammierung: Visualisierung einer Alltagssituation, in der du die Eigenschaft unter Beweis stellst, indem du sie in deiner Vorstellung dort umsetzt
  • Nochmals Affirmation mit der Eigenschaft.

5. Positive Affirmation für den Tag
6. Abschluss der Meditation mit Om


Eigenschaftsmeditation anhören


Material

Für dieses Zentangel&Collage Projekt benötigst du folgendes Material:
Phi-Kacheln oder ein Kärtchen mit den Maßen ca 12,7 cm x 7,8 cm / Schere / Klebe (z.B. Klebestift) / verschiedene Arten von Collagenpapieren / Papier als Klebeunterlage / ausgeschnittene Buchstaben oder Wörter/ schwarzer Fineliner gerne wasserfest (z.B. 01 und optional 08) / Bleistift / Papierwischer oder alternativ ein Wattestäbchen / Skizzenpapier oder Skizzenbuch.


Collage

In diesem Video zeige ich dir welche Möglichkeiten es gibt eine Collage zu erstellen. Mit Tipps zu der Art der Collagenpapiere und wie du mit den Papieren eine Collage kreieren kannst.


Affirmation

In diesem Video stelle ich dir ein paar Ideen vor wie du deiner Eigenschaft die du kultivieren und stärken möchtest auf deinem Affirmationskärtchen einen Platz geben kannst.


Lasst uns kreativ werden. In unserer heutigen Tanglezeit geht es um das Thema „Transitions“, also die Übergänge von einem Muster in das nächste Muster.

Für dieses Thema werden wir Muster tangeln, die in ihrer Schritt-für-Schrittanleitungen ähnliche oder gleiche Attribute aufweisen. Dadurch können wir einen fließenden Übergang von Muster zu Muster erzeugen.

Dadurch werden zusätzlich auch unsere Sinne geschärft im Bezug auf die Eigenschaften und Merkmale der einzelnen Muster und wie sie mit anderen Mustern harmonieren.

Wir werden heute unsere freien Flächen mit mehren Mustern betangeln die ineinanderfließen. Dazu gehören Bordertangle und ein Flächenmuster.

Für unsere Transitions kreiere deine Collage gerne so, dass du zwei freie Flächen für Bordertangle (Bandmuster) hast, die können gerne schön lang sein, damit du genügend Platz hast für deine Transitions und es braucht auch noch eine Fläche die eher rechteckig oder quadratisch angelegt ist.

Und wie immer ist alles möglich!


Ein paar Gedanken zur Eigenschaft Freiheit

Diesen Monat steht bei mir das Thema Freiheit im Vordergrund, daher hier ein kleiner Impuls zu der Eigenschaft Freiheit mit einem Auszug aus dem Buch „Frei sein, wo immer du bist“ von Thich Nhat Hanh. Auch wenn für dich diesen Monat eine ganz andere Eigenschaft im Fokus steht, so kann der Impuls über Freiheit auch dich zusätzlich begleiten. Viel Freude beim Hören.


Collage

In diesem etwas beschleunigtem Video kannst du dir anschauen wie ich mein Affiramtionskärtchen gestalte mit den zwei freien Flächen für die Muster.


Tanglezeit

Wenn du nun dein Kärtchen mit deiner persönlichen Collage versehen hast wünsche ich dir eine kreative und entspannte Zeit beim Tangeln.

Wenn du bereits mit diesem Projekt und den Vorbereitungen vertraut bis dann springe gern per klick

direkt zur Affirmationskarte 02

Herzlich Willkommen zu diesem kreativen und stärkenden Zentangle&Collage Projekt. In diesem Projekt kreierst du deine persönliche Affirmationskarte – eine Kombination aus Collage, Zentangle und einer von dir persönlich gewählten Eigenschaft, die dich dann als Affirmation begleitet. So kannst du dich auf kreative Art und Weise auf eine Eigenschaft fokussieren, die du kultivieren und stärken möchtest.

Eine Affirmation ist eine positiv gehaltene, selbstverstärkende Aussage, die rezitiert wird. Positive Affirmationen sind machtvolle Mittel, um dein Leben zu gestalten. Du lernst Positiv zu denken, und ebenso Liebe, Mitgefühl und Durchsetzungsvermögen zu kultivieren.

Ein Beispiel: Die Eigenschaft, die du kultivieren und Stärken möchtest ist „Gelassenheit“. Du kannst dein Affirmationskärtchen mit der Eigenschaft „Gelassenheit“ versehen. Eine möglich Affirmation dazu, die du rezitieren kannst ist „ich bin gelassen“ oder aber auch „ich entwickle Gelassenheit“ oder „ich freue mich darauf bald gelassener zu sein“.

Du wirst möglicherweise schon gehört oder gelesen haben, dass oft empfohlen wird Affirmation grundsätzlich so auszudrücken als wäre sie bereits eingetreten also „ich BIN gelassen“, das entspricht dem Prinzip der Manifestation. Aber man muss diese Formulierung auch so empfinden können. Wenn du nun bei dem Satz: Ich bin gelassen, das Gefühl hast, das stimmt ja jetzt gerade noch gar nicht, denn du bist ja erst dabei diese Eigenschaft zu entwickeln und zu stärken, dann fühlt es sich vielleicht besser und ehrlicher an für dich zu sagen „ich entwickle Gelassenheit“.

Es gibt hier kein richtig und falsch, sondern du entscheidest welche Formulierung zu dir passt, denn nur das Authentische kann sich auch entwickeln.

Rezitiere deine Affirmation wie ein Mantra so oft du magst, entweder leise in Gedanken oder sprich es auch gerne laut aus. Am Besten wiederhole die Affirmation vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen, denn die Momente beim Aufwachen und vor dem Einschlafen sind Momente, in denen dein Unterbewusstsein weit offen ist.

Zusätzlich empfehle ich dir deine Eigenschaft die du Stärken möchetst ebenso in deine Handlungen einfließen zu lassen. Nimm dir vor jeden Tag zumindest eine Handlung auszuführen, die diese Eigenschaft zum Ausdruck bringt und die du sonst vielleicht nicht gemacht hättest.

Möchtest du noch intensiver deine Eigenschaft entwickeln und stärken, dann nimm dir gerne jeden Tag 10 bis 20 Minuten Zeit diese Eigenschaft in einer Meditation zu festigen, zum Beispiel mit der angeleiteten Eigenschaften-Meditation oder auch auch jeder anderen Mediation bei der du deine Affirmation wie ein Mantra rezitierst.

Wie finde ich eine Eigenschaft die ich kultivieren und stärken möchte.

Möglicherweise fällt es dir gar nicht schwer aus dem Bauch heraus eine Eigenschaft zu finden, die in diesem Moment wichtig für dich ist. Wer kennt es nicht, das sich Dinge ständig wiederholen und du denkst: ach, könnte ich dem doch mit mehr Gelassenheit begegnen. Oder auch: wäre ich doch etwas mutiger. Wenn sich diese Gedanken und auch die Handlungen zu diesem Wunsch, nach zum Beispiel mehr Gelassenheit, sich häufen, dann kannst du in dich spüren, ob das vielleicht die Eigenschaft ist, die für dich jetzt gerade mehr Stärke benötigt.

Wenn du keinen klaren Impuls bekommst, dann gilt es zunächst einmal dir bewusst zu machen, welche Eigenschaften du in dir hast. Das können positive sowie auch negative Eigenschaften sein. Du könntest jetzt einen Moment innehalten, ein Blatt Papier nehmen und aufschreiben welche Eigenschaften du in dir hast und schauen welche du als positiv und welche als negativ ansehen würdest.

Das nächste was du überlegen kannst, wäre: Welche Eigenschaft willst du denn stärker in dir werden lassen?

Oder du merkst es gibt eine negative Eigenschaft die dich belastet dann könntest du überlegen diese bestimmte negative Eigenschaften positiv zu interpretiert. Zum Beispiel, du merkst das Angst eine vorherrschende Eigenschaft ist, die dich vielleicht einengt, dann wäre Mut eine Eigenschaft die du kultivieren und Stärken kannst.

Ebenso kannst du auch erst in den Kreativ-Prozess des Collagieren und Tangelns eintauchen und einfach schauen, ob dabei eine Eigenschaft auftaucht, die du dann stärken möchtest.

Stress dich also nicht, es wird dir eine Eigenschaft begegnen, die für dich in dem Moment wichtig ist zu stärken.

Wenn du diese Eigenschaft gefunden hast, dann kultivierer und Stärke diese Eigenschaft über den Monat hinweg.

Übe die Kultivierung der Eigenschaften beim Aufwachen, beim Einschlafen, bei der Meditation, im Alltag und lobe dich auch dafür, wenn du es umgesetzt hast. Gehe einen Monat pro Eigenschaft vor und so kannst du systematisch an deinen Fähigkeiten, deinen Eigenschaften arbeiten.


Eigentschaftsmeditation

Die Eigenschaftsmeditation aus der Mediationsreihe des Yoga Vidya ist eine sehr machtvolle Technik, um in dir eine neue Eigenschaft zu entwickeln oder eine vorhandene stärker werden zu lassen. Damit kannst du dein Leben bewusst lenken und dein volles Potential entfalten.

Für diese Meditation überlege zuerst, welche Eigenschaft du gern entwickeln möchtest und meditiere damit dann gerne den ganzen Monat. Dadurch wird sie besonders machtvoll in dir. Wenn du magst täglich aber stress dich nicht auch einmal die Woche meditieren stärkt dich und deine Eigenschaft.

Wie bei fast allen Meditationstechniken kannst du mit oder ohne Mantra meditieren. Wenn du möchtest, kannst du die Affirmationen der Eigenschaft jeweils mit einem Mantra verbinden, um die Wirkung zu verstärken und den Geist noch empfänglicher zu machen. Du kannst aber natürlich auch nur die Eigenschafts-Affirmation innerlich wiederholen ohne Mantra. Zum Beispiel kannst du das universelle Mantra „Om“ benutzen oder aber auch „Om Namah Shivaya“.

Nachdem du deine gewünschte Eigenschaft festgelegt hast, leite ich dich durch verschiedene Schritte in der Meditation. Du kannst diese Mediation angeleitet aber auch später ganz für dich in Stille durchführen. Die Schritte die ich in der Meditation anleite bestehen aus:

1. Der Sitzhaltung Asana – wenn möglich im kreuzbeinigen Sitz.

2. Pranayama. Du atmest ein paar Mal tief durch

3. Pratyahara, dem herbeiführen des meditativen Gemütszustand durch das Wiederholen deiner Eigenschaft. Du stimmst dich auf deine Eigenschaft ein.

4. Im Dharana-Teil der Meditation übst du die weiteren Schritte der eigentliche Technik in den folgenden Teilen:

  • Nachdenken über die Eigenschaft 
  • Wiederholen der Eigenschaft, wenn du willst zusammen mit einem Mantra
  • ohne Worte in die Essenz der Eigenschaft hineingehen
  • Innere Neuprogrammierung: Visualisierung einer Alltagssituation, in der du die Eigenschaft unter Beweis stellst, indem du sie in deiner Vorstellung dort umsetzt
  • Nochmals Affirmation mit der Eigenschaft.

5. Positive Affirmation für den Tag
6. Abschluss der Meditation mit Om


Eigenschaftsmeditation anhören


Material

Für dieses Zentangel&Collage Projekt benötigst du folgendes Material:
Phi-Kacheln oder ein Kärtchen mit den Maßen ca 12,7 cm x 7,8 cm / Schere / Klebe (z.B. Klebestift) / verschiedene Arten von Collagenpapieren / Papier als Klebeunterlage / ausgeschnittene Buchstaben oder Wörter/ schwarzer Fineliner gerne wasserfest (z.B. 01 und optional 08) / Bleistift / Papierwischer oder alternativ ein Wattestäbchen / Skizzenpapier oder Skizzenbuch.


Collage

In diesem Video zeige ich dir welche Möglichkeiten es gibt eine Collage zu erstellen. Mit Tipps zu der Art der Collagenpapiere und wie du mit den Papieren eine Collage kreieren kannst.


Affirmation

In diesem Video stelle ich dir ein paar Ideen vor wie du deiner Eigenschaft die du kultivieren und stärken möchtest auf deinem Affirmationskärtchen einen Platz geben kannst.


Lasst uns nun kreativ werden! Für dein Affirmationskärtchen benötigst du drei freie Flächen in deiner Collage. Der Impuls dieser Collage lautet Dreiecke. So schaue das du drei dreieckige Flächen auf deiner Collage freihälst zum Betangeln. Diese Dreiecke können gleichschenklig sein, aber auch auf einer Seite länger, schief oder grade, lang oder breit. Du kannst die Dreiecke an den Rändern deiner Kachel platzieren aber auch mittendrin. Sollte eine Spitze etwas „abgeschnitten“ sein durch den Rand ist das ebenso okay. Alles ist möglich.


Ein paar Gedanken zu Geduld

Meine Eigenschaft die ich diesen Monat entwickeln möchte lautet Geduld, daher hier ein kleiner Impuls zu der Eigenschaft Geduld. Auch wenn für dich diesen Monat eine ganz andere Eigenschaft im Fokus steht, so denke ich Geduld ist eine Tugend, die jeden von uns durch das Leben begleitet. Viel Freude beim Hören.


Collage

In diesem etwas beschleunigtem Video kannst du dir anschauen wie ich mein Affiramtionskärtchen gestalte mit den freien dreieckigen Flächen für die Muster.


Tanglezeit

Wenn du nun dein Kärtchen mit deiner persönlichen Collage versehen hast wünsche ich dir eine kreative und entspannte Zeit beim Tangeln.

Zentangle&Collage „Friedenskärtchen“ suchen ein neues zu Hause.

Heute habe sechs kleine Friedenskärtchen im ATC Format verschenkt.

Dafür habe ich Instagram als Kanal genutzt, ganz einfach: wer zu erst kommt (kommentiert) malt (bekommt gemaltes) zu erst.

Ich schicke den Frieden natürlich in die ganze Welt!

Ich hatte so viel Freude mit den ATC’s, es wird nicht das letze Set sein.

die muster jaysix und zedbra haben es nun auf die collage geschafft in einem aufwendigen mustercasting😉

jaysix  habe ich das erste mal getangelt, ich glaube mit ein paar eigeninterpretation des stepouts😄

es war unglaublich entspannend sich einfach nur auf zwei muster zu konzentrieren.

und spannend zu sehen, wie sich das collagenartwork mit den tangles verändert.

Wenn du bereits mit diesem Projekt und den Vorbereitungen vertraut bis dann springe gern per klick direkt zur Affirmationskarte 03

Affirmationskarte 03

Herzlich Willkommen zu diesem kreativen und stärkenden Zentangle&Collage Projekt. In diesem Projekt kreierst du jeden Monat deine persönliche Affirmationskarte – eine Kombination aus Collage, Zentangle und einer von dir persönlich gewählten Eigenschaft, die dich dann als Affirmation begleitet. So kannst du dich jeden Monat auf kreative Art und Weise auf eine Eigenschaft fokussieren, die du kultivieren und stärken möchtest.

Jeden Monat ermutige ich dich, dir einer positiven Eigenschaft bewusst zu werden, die du in dir mit Hilfe einer Affirmation verstärken möchtest.

Eine Affirmation ist eine positiv gehaltene, selbstverstärkende Aussage, die rezitiert wird. Positive Affirmationen sind machtvolle Mittel, um dein Leben zu gestalten. Du lernst positiv zu denken, und ebenso Liebe, Mitgefühl und Durchsetzungsvermögen zu kultivieren.

Ein Beispiel: Die Eigenschaft, die du kultivieren und Stärken möchtest ist „Gelassenheit“. Du kannst dein Affirmationskärtchen mit der Eigenschaft „Gelassenheit“ versehen. Eine möglich Affirmation dazu, die du rezitieren kannst ist „ich bin gelassen“ oder aber auch „ich entwickle Gelassenheit“ oder „ich freue mich darauf bald gelassener zu sein“.

Du wirst möglicherweise schon gehört oder gelesen haben, dass oft empfohlen wird Affirmation grundsätzlich so auszudrücken als wäre sie bereits eingetreten also „ich BIN gelassen“, das entspricht dem Prinzip der Manifestation. Aber du musst diese Formulierung auch so empfinden können. Wenn du nun bei dem Satz: Ich bin gelassen, das Gefühl hast, das stimmt ja jetzt gerade noch gar nicht, denn du bist ja erst dabei diese Eigenschaft zu entwickeln und zu stärken, dann fühlt es sich vielleicht besser und ehrlicher an für dich zu sagen „ich entwickle Gelassenheit“.

Es gibt hier kein richtig und falsch, sondern du entscheidest welche Formulierung zu dir passt, denn nur das Authentische kann sich auch entwickeln.

Rezitiere deine Affirmation wie ein Mantra so oft du magst, entweder leise in Gedanken oder sprich es auch gerne laut aus. Am Besten wiederhole die Affirmation vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen, denn die Momente beim Aufwachen und vor dem Einschlafen sind Momente, in denen dein Unterbewusstsein weit offen ist.

Zusätzlich empfehle ich dir deine Eigenschaft die du stärken möchtest ebenso in deine Handlungen einfließen zu lassen. Nimm dir vor jeden Tag zumindest eine Handlung auszuführen, die diese Eigenschaft zum Ausdruck bringt und die du sonst vielleicht nicht gemacht hättest.

Möchtest du noch intensiver deine Eigenschaft entwickeln und stärken, dann nimm dir gerne jeden Tag 10 bis 20 Minuten Zeit diese Eigenschaft in einer Meditation zu festigen, zum Beispiel mit der angeleiteten Eigenschaften-Meditation oder auch auch jeder anderen Mediation bei der du deine Affirmation wie ein Mantra rezitierst.

Wie finde ich eine Eigenschaft die ich kultivieren und stärken möchte.

Möglicherweise fällt es dir gar nicht schwer aus dem Bauch heraus eine Eigenschaft zu finden, die in diesem Moment wichtig für dich ist. Wer kennt es nicht, dass sich Dinge ständig wiederholen und du denkst: ach, könnte ich dem doch mit mehr Gelassenheit begegnen. Oder auch: wäre ich doch etwas mutiger. Wenn sich diese Gedanken und auch die Handlungen zu diesem Wunsch, nach zum Beispiel mehr Gelassenheit, sich häufen, dann kannst du in dich hineinspüren, ob das vielleicht die Eigenschaft ist, die für dich jetzt gerade mehr Stärke benötigt.

Wenn du keinen klaren Impuls bekommst, dann gilt es zunächst einmal dir bewusst zu machen, welche Eigenschaften du in dir hast. Das können positive sowie auch negative Eigenschaften sein. Du könntest jetzt einen Moment innehalten, ein Blatt Papier nehmen und aufschreiben welche Eigenschaften du in dir hast und schauen welche du als positiv und welche du als negativ ansehen würdest.

Das nächste was du überlegen kannst, wäre: Welche Eigenschaft willst du denn stärker in dir werden lassen?

Oder du merkst es gibt eine negative Eigenschaft die dich belastet, dann könntest du überlegen diese bestimmte negative Eigenschaften positiv zu interpretiert. Zum Beispiel, du merkst das Angst eine vorherrschende Eigenschaft ist, die dich vielleicht einengt, dann wäre Mut eine Eigenschaft die du kultivieren und Stärken kannst.

Ebenso kannst du auch erst in den Kreativ-Prozess des Collagieren und Tangelns eintauchen und einfach schauen, ob dabei eine Eigenschaft auftaucht, die du dann stärken möchtest.

Stress dich also nicht, es wird dir eine Eigenschaft begegnen, die für dich in dem Moment wichtig ist zu stärken.

Wenn du diese Eigenschaft gefunden hast, dann kultivierer und Stärke diese Eigenschaft über den Monat hinweg.

Übe die Kultivierung der Eigenschaften beim Aufwachen, beim Einschlafen, bei der Meditation, im Alltag und lobe dich auch dafür, wenn du es umgesetzt hast. Gehe einen Monat pro Eigenschaft vor und so kannst du systematisch an deinen Fähigkeiten, deinen Eigenschaften arbeiten.


Eigentschaftsmeditation

Die Eigenschaftsmeditation aus der Mediationsreihe des Yoga Vidya ist eine sehr machtvolle Technik, um in dir eine neue Eigenschaft zu entwickeln oder eine vorhandene stärker werden zu lassen. Damit kannst du dein Leben bewusst lenken und dein volles Potential entfalten.

Für diese Meditation überlege zuerst, welche Eigenschaft du gern entwickeln möchtest und meditiere damit dann gerne den ganzen Monat. Dadurch wird sie besonders machtvoll in dir. Wenn du magst täglich aber stress dich nicht auch einmal die Woche meditieren stärkt dich und deine Eigenschaft.

Wie bei fast allen Meditationstechniken kannst du mit oder ohne Mantra meditieren. Wenn du möchtest, kannst du die Affirmationen der Eigenschaft jeweils mit einem Mantra verbinden, um die Wirkung zu verstärken und den Geist noch empfänglicher zu machen. Du kannst aber natürlich auch nur die Eigenschafts-Affirmation innerlich wiederholen ohne Mantra. Zum Beispiel kannst du das universelle Mantra „Om“ benutzen oder aber auch „Om Namah Shivaya“.

Nachdem du deine gewünschte Eigenschaft festgelegt hast, leite ich dich durch verschiedene Schritte in der Meditation. Du kannst diese Mediation angeleitet aber auch später ganz für dich in Stille durchführen. Die Schritte die ich in der Meditation anleite bestehen aus:

1. Der Sitzhaltung Asana – wenn möglich im kreuzbeinigen Sitz.

2. Pranayama. Du atmest ein paar Mal tief durch

3. Pratyahara, dem herbeiführen des meditativen Gemütszustand durch das Wiederholen deiner Eigenschaft. Du stimmst dich auf deine Eigenschaft ein.

4. Im Dharana-Teil der Meditation übst du die weiteren Schritte der eigentliche Technik in den folgenden Teilen:

  • Nachdenken über die Eigenschaft 
  • Wiederholen der Eigenschaft, wenn du willst zusammen mit einem Mantra
  • ohne Worte in die Essenz der Eigenschaft hineingehen
  • Innere Neuprogrammierung: Visualisierung einer Alltagssituation, in der du die Eigenschaft unter Beweis stellst, indem du sie in deiner Vorstellung dort umsetzt
  • Nochmals Affirmation mit der Eigenschaft.

5. Positive Affirmation für den Tag
6. Abschluss der Meditation mit Om


Eigenschaftsmeditation anhören


Material

Für dieses Zentangel&Collage Projekt benötigst du folgendes Material:
Phi-Kacheln oder ein Kärtchen mit den Maßen ca 12,7 cm x 7,8 cm / Schere / Klebe (z.B. Klebestift) / verschiedene Arten von Collagenpapieren / Papier als Klebeunterlage / ausgeschnittene Buchstaben oder Wörter/ schwarzer Fineliner gerne wasserfest (z.B. 01 und optional 08) / Bleistift / Papierwischer oder alternativ ein Wattestäbchen / Skizzenpapier oder Skizzenbuch.


Collage

In diesem Video zeige ich dir welche Möglichkeiten es gibt eine Collage zu erstellen. Mit Tipps zu der Art der Collagenpapiere und wie du mit den Papieren eine Collage kreieren kannst.


Affirmation

In diesem Video stelle ich dir ein paar Ideen vor wie du deiner Eigenschaft die du kultivieren und stärken möchtest auf deinem Affirmationskärtchen einen Platz geben kannst.


Ich freue mich dir heute zu zeigen, welche Möglichkeiten es noch gibt mit dem Collagieren kreativ zu sein. Für unsere heutige Affirmationskarte benötigen zwei quadratische freie Flächen. Natürlich brauchen diese nicht exakt quadratisch sein, aber mit Augenmaß annähernd viereckig. Eine der Flächen darf schön gross sein, eine gute Richtlinie ist ungefähr Bijou-Kachel-Größe, also eine Größe die so zwischen 5 und 6 cm liegt. Die zweite Fläche kann gerne klein und fein sein. Unser Tangle-Fokus liegt heute auf einem Monotangle und einem Fragment. Wenn du magst kannst du natürlich auch noch mehr Flächen zum betangeln frei lassen und diese noch mit eigenen Lieblingmustern versehen.

Ausserdem werden wir heute auch noch ein Zentangle Collagenpapier kreieren.

Du benötigst heute zusätzlich zu deinem Basismaterial ( Phi-Kachel, Collagenpapier, Schere, Klebe, schwarzer Fineliner, Bleistift, Papierwischer, Skizzenblatt) noch ein extra Papier für dein Zentangle Collagenpapier, das kann die ungefähre Größe deiner Phi Kachel haben. Es sollte ein Papier sein, dass du gut betangeln kannst und sich vor allem auch schattieren lässt. Da es ebenso auch als Collagenpapier benutzt wird, sollte es nicht allzu dick sein, also so, dass du es noch gut zerschneiden kannst. Aber auch hier gilt, alles ist möglich, experimentiere und schau was für dich gut passt.

Also lass und kreativ werden.


Ein paar Gedanken zu „Kreativität“

Diesen Monat geht es bei mir um Kreativität, um das Schöpferisch sein.

Was genau ist Kreativität und in wiefern bereichert es mein Leben und vorallem wie kann ich mir das Schöperfisch sein bewahren. Dazu ein Kapitel aus Meinrad Dufners inspiriernden Buch „Schöpferisch sein“


Collage

In diesem etwas beschleunigtem Video kannst du dir anschauen wie ich mein Affiramtionskärtchen gestalte mit den beiden quadratischen Flächen für die Muster.


Tanglezeit

Wenn du nun dein Kärtchen mit deiner persönlichen Collage versehen hast wünsche ich dir eine kreative und entspannte Zeit beim Tangeln.


Mehr Collage. Mehr Tangeln.

Zeit dein eigenes Zentangle Collagenpapier zu kreieren und deine Collage mit diesem Papier noch zu ergänzen.


Schattieren

Jetzt geht es an das Schattieren.

zwei neue collagen in monochromen grautönen möchten betangelt werden🤗 jetzt kommt der schwierige part, welche muster? 

manchmal blockiert mich diese enorme auswahl an mustern🙈 
und dann denke ich nimm einfach immer deine paar gleichen lieblingsmuster, aber ist das dann gleichbedeutend damit sich nicht aus der gemütlichen komfortzone herauszuwagen und neues zu entdecken?

„alles ist möglich“ führt bei mir nicht immer zur entspannung😄

ausserdem mag ich die collagen auch unbetangelt sehr🤗 aber wenn ich den erstmal stift gezückt habe, dann gibt es kein zurück mehr😄

ich habe mich heute einmal um meine Stifthaltung und Linienführung gekümmert. ich halte meinen Stift einfach zu fest und das nimmt mir meine Hand, mein Arm und meine Schulter übel. 

Daher übe ich mich jetzt darin locker zu werden😄Linie um Linie. 

Entstanden ist ein für mich untypisches und ungewöhnliches Werk. wer bist du, die das getangelt hat?und wo war ich?😂