Conall

Weekly Diva Challenge #244

peace

„We are all connected. What unites us is our common humanity. I don‘t want to oversimplify things – but the suffering of a mother who has lost her child is not dependent on her nationality, ethnicity or religion. White, black, rich, poor, Christian, Muslim or Jew – pain is pain – joy is joy.“ Desmond Tutu

 „Tripoli Triptastic“

This Week again, 2 languages, phew, I guess I need someone doing my other daily work 🙂

The Diva gives us in challenge #244 a great advice for those who find Tripoli difficult – well, so do I. It is more important to make sure that the spaces between my triangles are the same, than hung up on making sure all the triangles are perfect equilateral triangles. Thank you. Thank you. Thank you.

A big help for me since I failed more than once on Tripoli, because I was so much concentrated in creating all triangles equal that I disregarded the space between. So it didn’t went out to be a harmonic pattern, but rather ended up in a chaos.

What matters is not the isolated entity, but the space between things, the relationship of things – the Bond…Every conflict that occurs – whether between husband and wife, social or racial groups – is resolved only when we can fully see and embrace the space – the Bond – between us.

Lynne McTaggart

The Bond – a fundamental need of human nature – if we wouldn’t have the sense of community the human race would never have survived. So one of our highest value should be cooperation – not competition. But still in todays society and culture the sense for our communal tendencies seems to be getting more and more lost. The feeling to be a lonely person on this lonely planet increases. But we all are a part of an universal energy field ,we are not separated, everything is connected everywhere and all times.

Nevertheless in this world dominates the opinion that we are autonomous people with an education that enforces independence and competition. Western society mostly sees us first of all as individual beings and after that as social beings – that creates separations, leeds to isolation and a maximum of consume. So, the more stuff we have, the more we want to preserve and protected.

But could that be human nature? No! We are cooperating, sympathetic and we are caring, this is in our DNS. We are born to be a community, born to respect each other and to care about each other. That is the way we are connected.

Already Darwin wrote in his first book of human nature that sympathy is the strongest instinct in human nature. We are not as fast or strong as out primate relatives, so we are able to cooperate and take care of others. We sympathize with others – THAT is our nature. If we see someone suffer, we feel it, if we see someone happy, we feel it – it has to do with our mirror neurons. So even science shows us that we are all connected, we never where alone – we are always part of a greater whole.

When we start being conscious and welcome the idea that we are all in one and direct our lifes to it, we can change attitude. If we change our minds and perceptions – the world changes. Everyday and every tiny acts can build over a time a great movement. Why should that happen? It happens because you are concerned, I am concerned, we are concerned.

The truth of who we are is – we are, because we belong!
Desmond Tutu, Erzbischof von Kapstadt

Thanks for taking your time reading! And I recommend the book of Lynne MacTaggart “ The Field : The Quest for the Secret Force of the Universe“ and also reading some about Desmond Tutu!

 

„Tripoli Triptastic“(deutsch)

 

Die Diva gibt einen Supertip für diejenigen die Tripoli schwierig finden – also auch für mich! Es ist wichtiger, dass der Raum zwischen den Dreiecken gleich ist als der Versuch, die Dreiecke perfekt gleich zu zeichnen! Danke. Danke. Danke.

Eine große Hilfe, ich bin mehr als einmal gescheitert mit Tripoli, indem ich mich so auf die Gleichheit der Dreiecke konzentriert habe und den Zwischenraum dabei keine Beachtung geschenkt habe. So wurde daraus nicht unbedingt ein harmonisches Muster, sondern endete eher in einem Chaos.

Das was von Bedeutung ist, ist nicht das isolierte Dasein, sondern der Raum zwischen den Dingen, die Beziehung von Dingen zueinander – die Verbundenheit… Jeder Konflikt der erfolgt – egal ob zwischen Ehemann und Ehefrau, Gesellschaftsgruppen oder Rassegruppen – löst sich nur dann auf, wenn wir den Raum – die Verbundenheit – zwischen uns vollkommen sehen und annehmen können.

Lynne McTaggart

Verbundenheit – eine fundamentale Notwendigkeit und Bedürfnis der menschschlichen Natur – denn hätten wir nicht einen Sinn für Gemeinschaft, hätte die Menschheit nicht überleben können. Unser höchsten Werte sollten daher Kooperation sein, nicht Wettbewerb. Doch scheint das Gespür für diesen Gemeinschaftssinn in der heutigen Welt und Kultur verloren zu gehen. das Gefühl ein einsamer, alleingelassenrt Mensch auf diesem Planeten zu sein nimmt zu. Dennoch sind wir alle ein Teil eines universellen Energiefelds und nicht von einander abgegrenzt, alles ist miteinander verbunden, überall und jederzeit.

Trotzdem herrscht in unserer Welt die Vorstellung, dass wir alle voneinander unabhängige Individuen sind, erzogen zur Unabhängigkeit und Wettkampf. Daher tendieren gerade in der westlichen Kultur die Menschen dazu, sich in erster Linie als Individuum zu sehen und erst in zweiter Linie als ein soziales Wesen – das schafft Vereinzelung, führt schnell zur Isolation und maximalen Konsumverhalten. Je mehr wir besitzen, desto mehr wollen wir diesen Besitz erhalten und schützen.

Ist das wirklich die menschliche Natur? Nein! Unsere Genetik ist ausgerichtet auf Kooperation, Mitgefühl und das wir uns umeinander kümmern. Wir sind geboren als Gemeinschaft, geboren um auf uns zu achten, und uns zu kümmern. Das liegt in unserer DNA. Das der Weg wie wir verbunden sind.

Schon Darwin schrieb in seinem ersten Buch über die menschliche Natur, dass Mitgefühl eines der stärksten menschlichsten Instinkte ist. Wir sind nicht mehr so schnell oder so stark wie unsere Vorfahren, aber wir haben die Möglichkeit eine Gemeinschaft zu bilden und uns um andere zu kümmern. Wir fühlen mit anderen mit – DAS liegt in unserer Natur. Wir leiden wenn anderen Leid zugefügt wird und wir freuen uns wenn anderen Gutes widerfährt, dank unserer Spiegelneuronen. Die Wissenschaft zeigt, dass wir alle miteinander verbunden sind und auch schon immer verbunden waren – schon immer als Teil eines großen Ganzen.

Wenn wir beginnen unser Bewusstsein darauf auszurichten und die Idee annehmen, dass wir Eins sind und danach leben, können wir das jetzige Verhalten ändern. Wenn wir unsere Meinung und unsere Sichtweisen ändern – wird die Welt sich verändern. Jedes noch so winzige und gefühlt unbedeutende Handeln eines Einzelnen kann sich mit der Zeit in eine große Bewegung wandeln. Warum das passiert? Weil Du betroffen bist, ich betroffen bin, wir betroffen sind.

Die Wahrheit für unser Sein ist also – das wir zusammengehören!
Desmond Tutu, Erzbischof von Kapstadt

Vielen Dank, dass Ihr Euch Zeit genommen habt. Und wer mehr darüber wissen möchte, dem empfehle ich Lynne McTaggarts Buch “ Das Null-Punktfeld“ und ebenso die Worte von Desmond Tutu.